eine wunderschöne Lage

Grüne Stadt Alkmaar

Die Große Sint Laurens Kirche in Alkmaar war gestern die Bühne von Green Cities Europe. In diesem internationalen Programm arbeiten 13 europäische Länder zusammen, um auf den Mehrwert von Grün im städtischen Umfeld aufmerksam zu machen. Ein Teil davon ist die Wahl des nationalen Beitrags, der sich um den European Green Cities Award bewerben kann. Diese Ehre ging letztes Jahr an Alkmaar, das anschließend in Paris den European Award gewann.

Mit Wetterfrau Helga van Leur als Moderatorin wurde eine tolle Veranstaltung organisiert.

Paul Weidema, Projektleiter von Stadswerk072, hielt einen Vortrag über die Aufgabe, die sich Alkmaar gestellt hat, wie sie diesen Plan entwickelt haben und zu welchen Ergebnissen er bisher geführt hat. Er erläuterte, wie der Gewinn des European Green Cities Award zu internationaler Anerkennung führt.

Städte, Dächer und Plätze

Begrünung ist überall möglich

Alle 12 Teilnehmer hatten die Möglichkeit, ihre Projekte vorzustellen. Diese reichten von großen Stadtbegrünungsprojekten bis hin zu kleinen Grünprojekten.

Der Gewinner war die Stadt Utrecht, die mit der grünen Umgestaltung einer Betonautobahn quer durch die Stadt eine spektakuläre Metamorphose durchgemacht hat.

Das Zentrum von Hengelo belegte den zweiten Platz.

Alkmaar stand mit dem dritten Platz für die Begrünung der Innenstadt von Alkmaar erneut auf dem Podium.


Eine lobende Erwähnung erhielt der Hersteller Trespa, der das Werksgelände begrünt.

Informationsmarkt

Greenmaker und GreenSand

Dazwischen wurden zwei schöne Wanderrouten durch die Einkaufsstraße "De Laat" und den Bolwerk park angelegt; Beides großartige Beispiele für Alkmaars grüne Mission.

Zusätzlich zu den Präsentationen auf der Bühne wurde ein Informationsmarkt eingerichtet, auf dem Anbieter der vorgestellten Projekte ihre Produkte/Dienstleistungen vorstellten.

Auch greenSand war mit einem Stand auf dem Informationsmarkt vertreten. Dies geschah auf Einladung von Paul Weidema von Stadswerk072, der ein Pilotprojekt mit der Verwendung des CO2-bindenden Gesteins in einem neuen Begrünungsprojekt in gestartet hat Vroonermeer-Noord. greenSand wurde auch bei der Präsentation des Dutch Wave-Projekts erwähnt, denn bei Brainport Human Campus sind die Wege aus olivinreichen Steinen.

 

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