greenSand verteilt bei der Abfahrt des Copenhagen Express Streusäcke mit greenSand. Professor Olaf Schuiling und Wouter van Dieren, Mitglied des Club of Rome, sprachen kürzlich im Netzwerk über den Klimagipfel. Mit dem Klimagipfel in Kopenhagen und Plänen zur CO2-Speicherung in Barendrecht ist die CO2-Reduktion in den Nachrichten.

Olivin nachhaltiger als CO2-Speicherung im Boden

Die Zugabe von fein gemahlenem Olivin zu Gartenerde, Blumenerde und als Halbhärter für Straßen- und Dachabdeckungen ist nachhaltiger und langfristig billiger als die Speicherung von CO2 im Boden. Das sagt Eddy Wijnker von der Olivine Group. Am Samstagnachmittag überreichte Eddy tausend Beutel greenSand an die niederländische Delegation zur Klimakonferenz in Kopenhagen. Die Delegation, darunter Ministerin Jacqueline Cramer von VROM, verließ Utrecht in einem speziellen Copenhagen Express in Richtung der dänischen Hauptstadt.

„Die Aufnahme einer Tonne CO2 durch fein gemahlenen Olivin kostet uns derzeit 65 Euro“, rechnet Wijnker vor. „Je mehr Olivin für den Straßenbau, die Bedachung und den Garten verwendet wird, desto mehr sinkt der Preis sprunghaft.“ Eine Meinung, die auch Professor Olaf Schuiling von der Universität Utrecht teilt, der als erster die CO2-reduzierende Wirkung von Olivin nachgewiesen hat und sich seit Jahren für den großflächigen Einsatz von Olivin einsetzt.

Mit den Streubeuteln aus Olivin möchte greenSand Politiker, Bürger und Unternehmer auf das Mineral aufmerksam machen.
800.000 Tonnen CO2 können durch das Ausbringen von 800.000 Tonnen Olivin eingespart werden. Das entspricht der Menge an CO2, die die Regierung bei Barendrecht in den Boden stecken will. Dies entspricht der Verteilung von 0,2 mm grünem Sand auf einer Fläche von 1.068 km2 (ein Drittel der Provinz Südholland).

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