Olivin nachhaltiger als CO2-Speicherung im Boden

UTRECHT, 12.12.2009
Die Zugabe von fein gemahlenem Olivin zu Gartenerde, Blumenerde und als Halbhärter für Straßen- und Dachabdeckungen ist langfristig nachhaltiger und kostengünstiger als die Speicherung von CO2 im Boden. Das sagt Eddy Wijnker von der Olivine Group. Am Samstagnachmittag überreichte Eddy tausend Beutel greenSand an die niederländische Delegation zur Klimakonferenz in Kopenhagen. Die Delegation, darunter Ministerin Jacqueline Cramer von VROM, verließ Utrecht in einem speziellen Copenhagen Express in Richtung der dänischen Hauptstadt. „Die Aufnahme einer Tonne CO2 durch fein gemahlenen Olivin kostet uns derzeit 65 Euro“, rechnet Wijnker vor. „Je mehr Olivin für den Straßenbau, die Bedachung und den Garten verwendet wird, desto mehr sinkt der Preis sprunghaft.“ Eine Meinung, die auch Professor Olaf Schuiling von der Universität Utrecht teilt, der als erster die CO2-reduzierende Wirkung von Olivin nachgewiesen hat und sich seit Jahren für den großflächigen Einsatz von Olivin einsetzt.
Durch die Verteilung von Streusäcken mit Olivin möchte greenSand Politiker, Bürger und Unternehmer auf das Mineral aufmerksam machen. Mit 640.800 Tonnen Olivin können 0,8 Megatonnen CO2 entfernt werden. Dies entspricht der Verteilung von 0,2 mm grünem Sand auf einer Fläche von 1.068 km2 (ein Drittel der Provinz Südholland).

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