Am vergangenen Samstag lief das große Klimaquiz im Fernsehen. Der Zweck dieses Klima-Quiz ist es, einen Einblick zu geben, was gut oder weniger gut für das Klima ist. Unter den wachsamen Augen der Wissenschaftsjournalistin Anna Gimbrère werden allerlei Wissenswertes zum Thema Klima diskutiert.

Weil im Internet viele verschiedene Botschaften zum Thema Klima kursieren und wir manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, hoffen die Produzenten, mit diesem Quiz mehr Klarheit über das Klima zu schaffen.

Wie viel CO2 stößt zum Beispiel eine Kuh aus? Und wie machen wir CO2-Kompensation?

Eines der Dinge, die Sie für das Klima tun können, ist die Verwendung von Olivin. Die Botschaft ist klar, wir müssen weniger CO2 ausstoßen. Doch es stellt sich als schwierige Aufgabe heraus, überhaupt kein CO2 auszustoßen. Das noch ausgestoßene CO2 kann mit Olivin kompensiert werden!
1 Kilo Olivin bindet 1 Kilo CO2.

Beispielsweise hat das Programm selbst auch seine CO2-Emissionen kompensiert. Eine Berechnung hat ergeben, dass bei der Erstellung und Ausstrahlung des großen Klimaquiz rund 3,2 Tonnen CO2 ausgestoßen wurden. Diese 3,2 Tonnen wurden durch das Programm mit greenSand Olivine kompensiert!

Dieser Olivin wird nicht einfach irgendwo platziert. Durch den Ersatz anderer Sand- und Steinarten durch olivinreichen Sand oder olivinreiche Steine ​​entstehen keine zusätzlichen Emissionen. Das ist also eine Win-Win-Situation! Der Vorteil von greenSand Olivine ist, dass Bäume besonders gut wachsen. Es kann in Gartenerde oder Blumenerde verwendet werden, wird aber neuerdings auch vermehrt als Baumgranulat verwendet. Nicht nur der Baum nimmt CO2 auf, sondern auch das Olivin, das im Baumgranulat verarbeitet wird. Also doppelter Gewinn.

Der Wald des Gewinners wird mit den 3 Tonnen Olivinsand bepflanzt, mit denen das Programm seine CO2-Emissionen kompensiert. Und welches Team hat am Ende das große Klimaquiz gewonnen? Sehen Sie sich jetzt das Quiz an auf dieser Webseite und achten Sie besonders ab Minute 42:35 auf das Stück über Olivin.