Vor zwei Jahren startete das Wissensinstitut Deltares eine Studie, in der Olivingestein aus Spanien und Norwegen getestet wurde. Ziel der Forschung war zum einen die Verwitterungsgeschwindigkeit im Freiland (statt im Labor).

Verwitterungsrate

Indem es gute Vorhersagen bezüglich der Verwitterung treffen kann, kann es beispielsweise im Bauwesen eingesetzt werden, um CO2-Emissionen nachweislich zu kompensieren. Das Gestein Olivin kann auch als alternativer Baustoff verwendet werden, zum Beispiel anstelle von Sand oder Kies. Darauf haben wir uns bei greenSand schon lange konzentriert.

Nickel keine nachteilige Wirkung

Ein zweiter Forschungspunkt war die Frage, ob das vorhandene Nickel zu Problemen für die Umwelt führt. Das Fazit lautet: "Wir kommen zu dem Schluss, dass unsere Vorhersagen richtig sind, die Nickelbelastung begrenzt war und es keine negativen Auswirkungen auf die Vegetation in den Testabschnitten gab."

Dies kann Perspektiven für eine zukünftige Nutzung auf landwirtschaftlichen Flächen bieten. Hoffentlich wird dies in Kürze behoben.

Lesbarkeit

Die Ergebnisse dieser Forschung sind derzeit nur für Menschen mit sehr viel Wissen in Chemie und Formeln lesbar. In naher Zukunft werden wir das Modell weiter benutzerfreundlich gestalten. So können möglichst viele potenzielle Kunden damit arbeiten.

Als Akademiker und Interessierte können Sie den Bericht bereits jetzt über diesen Link lesen: Olivinverwitterung in Feldwegen .

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